Website |
https://www.neuerkerode.de/arbeit-qualifizierung/abteilung-werkstaetten-wfbm/klostergaertnerei/
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Projektleiter Olaf Redlin olaf.redlin@neuerkerode.de |
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Telefon | 0531 231 705 46 |
Adresse |
Mehrwerk gGmbH Abteilung Werkstätten (WfbM)
Klostergang 62a 38104 Braunschweig |
Öffnungszeiten | täglich geöffnet |
Seit Februar 2014 arbeitet eine Arbeitsgruppe der Mehrwerk gGmbH, Abteilung Werkstätten, mit 15 Beschäftigten unter der fachkundigen Anleitung in der Klostergärtnerei Riddagshausen. Damit bieten sie in diesem Arbeitsfeld Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz im Bereich Zierpflanzen und Gemüsepflanzen an.
Die Klostergärtnerei Riddagshausen steht für Regionalität und die ökologische Produktion von Gemüse, Gemüsejungpflanzen und Kräutern. Beet-und Balkonpflanzen, sowie Stauden runden das Angebot ab.
Zu den Trauertagen im Herbst und zum Advent werden selbst gefertigte Gestecke in hochwertiger Qualität angeboten.
Im Klosterladen sind Bioprodukte wie Tee, Küchengewürze, Honig aber auch fair gehandelter Kaffee käuflich zu erwerben. Darüber hinaus werden saisonale Dekorationsartikel und Werkstattprodukte angeboten.
Öko-Blumenerde, also ohne Torfanteil, Schalen und Pflanztöpfe, sowie organischer Dünger decken den Bedarf des Hobbygärtners ab.
Im Jahr 1145 hatte sich der erste kleine Konvent, von seinem Mutterkloster Amelungsborn ausgesandt, östlich von Braunschweig in Riddagshausen (ursprünglich: Cella Sanctae Mariae „Marienzelle“) niedergelassen. Der welfische Ministeriale Ludolf von Wenden stiftete ihnen dort ein Gut, das durch Herzog Heinrich den Löwen vermehrt und durch Papst Eugen III. bestätigt wurde. Hier beginnt die Geschichte des Klosters
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Ein Projekt der
Regionalen Energie- und KlimaschutzAgentur e.V.
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